Mein Weg zurück zur Portraitfotografie.

Lebe. Echt.
Kameras oder generell Produkte hervozuheben ist immer so eine Sache. Ich tu mich wirklich schwer über mein Foto-Equipment zu reden. Zumal ich wirklich ein Verfechter von “Ist doch egal welche Kamera Du hast” bin. Als ich vor gut einem Jahr jedoch zum ersten Mal die Leica Q2 in den Händen hielt, wusste ich: “Mit dieser Kamera fotografiere ich keine Aufträge”.
Damit arbeite ich nicht, mit diesem Fotoapparat fotografiere ich das Leben. Das was mich umgibt, das was einfach da ist. Das was bleibt. Sie soll meine “Immer dabei Kamera” werden.





So rief ich damals die Christina an und fragte ob sie Lust auf einen Fotoshooting mit meiner neuen Kamera hat. Sie sagte sofort zu.
An einem sonnigen Tag im März, auf der Ostalb spazierten wir ein paar Stunden durch und um Aalen. Wir lachten, wir fotografierten, wir hielten Momente fest. Bei diesem Fotoshooting wurde mir wieder bewusst, was richtige Portraitfotografie bedeutet. Es ist einfach nicht kopierbar. Es ist immer Echt. Es ist unverhersehbar. Es ist den Moment einer 1/125 Sekunde festzuhalten welcher dann für immer bleibt. Für immer. Ok, so lange die Festplatte hält oder Du eine Sicherungskopie davon hast :-)

Licht ist schöner mit Schatten.








Don’t take life too serious.








Oft habe ich bei Portraitshootings bemerkt, je mehr man nachdenkt, desto mehr Kreativität geht verloren. Aber gilt das nicht generell. Einfach mal machen. Reden tun ja schon die Anderen.


Bewegen wir uns. Es wird gut.






Als ich vor 14 Jahren mit der professionellen Fotografie begonnen hatte, war die Portraitfotografie mein Hauptding. Leider habe ich es in den letzten Jahren etwas vernachlässigt. Aber ich glaube, ich sollte wieder öfters Menschen portraitieren. Oder um es mit den Worten von Forrest Gump zu sagen:
“Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt.”

Der Fokus ist variabel.
(Gilt übrigens nicht nur für die Fotografie)









ja das leben ist echt.


danke.
Back to the roots.
Coole Sache.